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NEWS

Siemens übernimmt Preactor

Mit der Übernahme der Preactor-Gruppe mit Sitz in ­Chippenham/Großbritannien baut Siemens seine weltweit führende Position im Markt für...

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KAMAG Industrie­hubtransporter für Baosteel

Das Ulmer Traditionsunternehmen KAMAG Transporttechnik GmbH liefert insgesamt 18 Industriehubtransporter an Baoshan Iron & Steel Co. Ltd., kurz Baosteel, in Shanghai/China. Auf die anspruchsvollen Arbeitsbedingungen in den Stahlwerken sind sowohl die dreizehn Industriehubtransporter KAMAG 2107 HM2 mit Kippeinrichtung und oben liegender Kabine, als auch die fünf KAMAG U2105 HM2 mit untenliegender Kabine zum Unterfahren von Paletten bestens vorbereitet. Die Pendelachsen mit hydraulischem Ausgleich sorgen für die notwendige Stabilität, wobei die Sicherheitssysteme bei Hubdifferenzen von über 60 mm Alarm schlagen. Mit einer kippbaren Nutzlast von 100 t bei einem vergleichsweise geringen Eigengewicht von nur 50 t ist der KAMAG 2107 HM2 mit oben liegender Kabine (Bild) einer der leistungsfähigsten Industriehubtransporter zum Umschlag und Handling von Schrott oder anderem Schüttgut. Mit 421 PS, getrieben von den seit Jahrzehnten bewährten CATERPILLAR-Aggregaten, erreichen die an Baosteel gelieferten Ausführungen eine Steigfähigkeit von 20 % und eine Zugkraft von 37 000 daN. Langmaterial wie...

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FOLLOW-UPS

Bewegung statt Stillstand

Das Messekonzept „Bewegung statt Stillstand“ der beiden systematisch gekoppelten Demonstrations-Messen recycling aktiv und TiefbauLive vom 5. bis...

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FOCUS INDUSTRY

Hocheffiziente Siebböden

Selbstreinigende Siebböden haben sich in der Vergangenheit besonders bei der Aufbereitung von Schüttgütern durchgesetzt. Mit FLEX-MAT 3 vom...

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Rockster’s erster R1100 noch immer in Topform

Im Jahr 2009 kaufte die Trummer Maschinenhandel & Aufbereitung GmbH in der Südsteiermark den allerersten Prallbrecher R1100, welcher bis heute problemlos und mit hoher Durchsatzleistung im Einsatz ist (Bild 1). Trummer‘s Hauptgeschäft besteht aus Lohnbrecharbeiten zur Aufbereitung von Asphalt- und Bauschutt. Aktuellstes Projekt ist ein Auftrag der Asfinag, die ca. 15 % aufbereitetes Material für den neuen Autobahnbelag nahe Graz verwenden wird. Vor 5 Jahren kamen...

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Einsparung einer Brechstufe in der Edelsplittproduktion

Im oberpfälzischen Rötz – unweit der tschechischen Grenze – wird das traditionsreiche Baustoffunternehmen Georg Huber (Inh. Josef Rappl GmbH & Co. KG) von den Brüdern Josef und Georg Rappl in dritter Generation geführt. Nach dem ersten Schotterwerk, das in den 1940er Jahren in Winklarn erschlossen wurde, kamen Anfang der 1980er der Steinbruch Böhmischbruck (Bild 1) und später in den 1990ern das Werk Dürnersdorf hinzu. Im Werk Winklarn (Oberpfälzer Landkreis Schwandorf) steht u. a. ein stationärer Metso Kegelbrecher vom Typ HP200, der in zweiter Brechstufe 0/32 Splitt produziert (Bild 2). „Mit dem arbeiten wir erst seit letztem Jahr – mit weitaus weniger Verschleiß beim Brechwerkzeug und höherer Verfügbarkeit“, so Georg Rappl. Vorher betrieb das Unternehmen eine Prallmühle, deren Betriebskosten bis zuletzt auffällig anstiegen. „Wir benötigten für die alte Maschine 3 Sätze Schlagleisten pro Jahr – mit dem neuen Kegelbrecher leisten wir uns einen Satz Brechwerkzeuge, der bestimmt 2 Jahre hält“, prognostiziert er. Neben der Splittproduktion verarbeitet Georg Huber das in Winklarn gewonnene Vulkangestein Serpentinit auch über eine Asphaltmischanlage. Für den Straßenbau werden auch Mineralgemische hergestellt. Vom Feinsten zum Allerfeinsten Fährt man eine halbe Stunde weiter, erreicht man den Granitsteinbruch in Böhmischbruck, der sich über eine Fläche von rund 10 ha erstreckt. Auch hier hat Georg Rappl gemeinsam mit seinem Bruder einiges verändert: Zur Produktion von Edelsplitt tauschten sie drei Brechanlagen von Krupp gegen zwei neue stationäre Kegelbrecher von Metso aus, die die gleiche Arbeit weitaus effektiver verrichten. Beide Anlagen vom Typ HP3 sind seit Frühjahr in Betrieb und liefern aufeinander abgestimmt ein für alle Belange optimales Endprodukt (Bild 3): In zwei Brechstufen – „Fein“ und „Extrafein“ – verarbeitet der erste der beiden Brecher die 2/56-Fraktion; der...

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INTERVIEW