Neue Branchensoftware – am Anfang die richtigen Entscheidungen treffen …

Die Digitalisierung in der Baustoffbranche schreitet rasch voran. Viele Unternehmen steigen hier derzeit entweder komplett neu ein oder aktualisieren vorhandene Lösungen. Damit später dann alles möglichst optimal läuft, müssen gerade am Beginn wichtige und grundlegende Entscheidungen getroffen werden. Eine der ersten Fragen lautet: Soll die Software zentral im eigenen Unternehmen installiert werden, in der Cloud oder als Hybridvariante laufen? Denn die Beschaffung, eine prozessorientierte Einführung und Integration in vorhandene Abläufe kosten Zeit und vor allem Geld.

Eine sorgfältige Auswahl ist wichtig für die Prozessoptimierung im Tagesgeschäft. Mischmeister Ronald Holle von der Naumann GmbH & Co. KG kann gut mit der neuen Branchensoftware arbeiten
© Michael Schlutter

Eine sorgfältige Auswahl ist wichtig für die Prozessoptimierung im Tagesgeschäft. Mischmeister Ronald Holle von der Naumann GmbH & Co. KG kann gut mit der neuen Branchensoftware arbeiten
© Michael Schlutter
In der Schüttgut- und Veredelungsbranche scheinen die Herausforderungen besonders groß zu sein. Es wird nicht nur eine professionelle IT-Lösung erwartet, sondern auch eine Personalmannschaft aus dem Softwarehaus, die sich in der Branche und den Unternehmensabläufen sehr gut auskennt. Prozesse müssen richtig verstanden, entsprechend umgesetzt und digitalisiert werden können. Deshalb sollten das Softwarehaus und der Kunde „dieselbe Branchensprache“ sprechen. Eine langjährige Erfahrung verspricht hier einen hohen Nutzen.

Die Beantwortung der wichtigsten Fragen ist die Basis für eine nachhaltige Entscheidung:

• Wo beginnt die Softwareauswahl?

• Welche Herausforderung birgt eine Systemauswahl?

• Sind Insider aus der Praxis bekannt?

• Wie findet man die beste Software für das eigene Unternehmen?

• Gibt es Fördermöglichkeiten?

• Gibt es die Möglichkeit einer Präsentation?

• Welche Prozessabläufe können abgefragt werden?

• Wie werden Ausbildung und Schulungen angeboten?

• Ist die Software zukunftsorientiert entwickelt und auf dem technisch aktuellen Stand?

• Ist man bereit, die eigene aktuelle Struktur- Organisation umzustellen?

• Will man wirklich in die Kostenoptimierung mit allen Konsequenzen gehen?

• Ist die eigene Personalmannschaft bereit, ganzheitlich die Umstellung zu unterstützen?

 

Dabei stellt sich aktuell grundsätzlich die Frage, ob ein völlig neues Softwareprodukt eingeführt oder die technischen Möglichkeiten einer sogenannten Hybrid-Cloudlösung genutzt werden soll. Diese bietet den Vorteil, eine komplette Branchensoftware zentral mit entsprechenden hohen Kostenersparnissen im täglichen Handling zu nutzen.

Die Einsparungspotentiale sind enorm. Das beginnt bei der Minimierung des manuellen Papierhandlings und setzt sich im gesamten Bereich der Dokumentation fort. Die Ersatzteilversorgung der Werke, das Reparaturaufkommen sowie Betriebsstundennachweise bieten hohe Kostenoptimierungsmöglichkeiten. An der zentralen Werkseinfahrt sind hochinteressante Teilautomatisierungen mit KFZ-Nummernsystemen und Kontaktschleifen möglich. Dazu kommen Integrationen von eigenen und fremden Fahrzeugen, die mit entsprechenden Apps ausgestattet werden, sowie die Radlader-Verwiegung und Beladung.

Für alle Interessenten bietet das Softwarehaus PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software AG zum Themenkomplex Digitalisierung im Unternehmen Beratungstage und Prozessausarbeitung an, welche vollständig auf die jeweiligen Geschäftsprozesse abgestimmt und teil- oder vollautomatisiert umgesetzt werden können. Dazu kommen entsprechende Anwenderschulungen und Anwenderbegleitungen. Eine neue virtuelle Messeplattform der PRAXIS EDV bietet Besuchern die Möglichkeit, unverbindlich eigene Unternehmensprozesse zu analysieren und Anwendungsmöglichkeiten zu recherchieren. Diese Online-Ausstellung kann die Grundlage für eine gut durchdachte Entscheidung bieten.

www.praxis-edv.de

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