Moerschen-Unternehmensgruppe investiert in Expansion

I‌n den fast 180 Jahren seines Bestehens hat sich das Familienunternehmen Moerschen zu einer leistungsstarken, erfolgreichen Firmengruppe entwickelt. Bereits die fünfte Generation ist in ununterbrochener Kontinuität in leitender Position tätig. Jetzt bringt die Geschäftsleitung ihre Pläne für die kommenden 5 Jahre in Richtung zielgerichtetes organisches Wachstum auf den Weg.

Schon heute präsentiert sich der gegenwärtige Moerschen-Stammsitz als moderne Zentrale für Vertrieb, Service und Fertigung mit höchstem Qualitätsanspruch
© Moerschen

Schon heute präsentiert sich der gegenwärtige Moerschen-Stammsitz als moderne Zentrale für Vertrieb, Service und Fertigung mit höchstem Qualitätsanspruch
© Moerschen
Heute besteht die Moerschen-Gruppe aus mehreren Einzelsparten, die sich in vielen Teilen ergänzen und ein breites technologisches Spektrum abdecken. Der Ursprung des Moerschen-Unternehmens arbeitet heute als selbstständige Stationärer Anlagenbau GmbH im Segment der Kieswerkstechnologie – auch mit eigenen Produkten wie z.B. Dosieranlagen und Schwimmbandsystemen. Nicht unwesentliche Synergien bestehen zur Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH – seit 2018 selbstständiger Bestandteil der Unternehmensgruppe. Sie deckt Verkauf und Vermietung von mobilen Siebmaschinen, Brechern und Förderbändern für die mineralische Rohstoff- und Recyclingindustrie ab. Ein weiterer selbstständiger Unternehmenszweig ist die Moerschen Elektrotechnik GmbH.

Dem Anlagen- und Maschinensegment kommt in diesem Investitionsstadium die größte Bedeutung zu. Im kommenden Sommer wird mit dem Bau einer neuen Montagehalle für die Bereiche mobile Aufbereitung und stationärer Anlagenbau am Stammsitz Willich-Anrath begonnen. Nach Abschluss werden dann 1200 m² Fläche für die Vormontage zusätzlich zu Verfügung stehen. Die Kapazitätserweiterung wird vom Neubau einer modernen Lackierkabine flankiert. Für das Jahr 2022/23 ist dann ein komplett neuer Standort für die Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH im benachbarten Ortsteil Willich-Münchheide geplant. Für eine noch bessere – auch überregionale – Verkehrsanbindung ist eine Fläche mit direktem Anschluss an die Bundesautobahn BAB 44 vorgesehen. Der Antrag auf die Erweiterung der Gewerbefläche 10 000 m² ist bereits erfolgt.

www.moerschengmbh.de

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