IFE Aufbereitungstechnik und G&A Reenergy setzen Dinge in Bewegung

G&A – Gutes Aufbereiten Reenergy GmbH – vertritt seit Januar 2011 die Produkte der österreichischen IFE Aufbereitungstechnik GmbH in Deutschland. Die G&A Reenergy GmbH ist ein im Jahr 1996 gegründetes Ingenieursunternehmen mit Sitz im Ruhrgebiet. In der Abfallbehandlung blickt G&A auf eine mehr als 15-jährige Erfahrung zurück und hat sich in diesem Bereich bei der Umsetzung anspruchsvoller und komplexer Gesamtanlagen als Generalunternehmer etabliert. Im zukunftsorientierten Markt für die Rückgewinnung von Sekundärrohstoffen (Kunststoffe, Metalle, Papier, Holz, etc.) aus Reststoffen konnten umfangreiches Know-how und Referenzen gesammelt werden. Entsorgungsunternehmen in Deutschland sowie im europäischen Ausland zählten zu den Kunden von G&A.

IFE, gegründet 1947, ist ein ­österreichischer, weltweit bekannter und führender Hersteller von Maschinen und Komponenten für die Schüttgutindustrie. Vibrationsfördergeräte, Siebmaschinen und Magnetscheider von IFE werden seit mehr als 60 Jahren als robuste und verlässliche Maschinen eingesetzt. Innovative Entwicklung­en wie Spannwellensiebe, Hartstoffseparatoren und Müllsiebe bieten ein umfangreiches Gesamtpaket zur Lösung von aufbereitungstechnischen Problemstellungen. Im Recyclingbereich kann IFE bereits eine große Anzahl von Referenzanlagen vorweisen. Das Konzept der IFE, als Lieferant von Spezialmaschinen für die Recycling­industrie hat sich somit als erfolgreich erwiesen.

Mit dieser Historie und dem erworbenen Know-how haben sich IFE und G&A entschlossen, zusammen zu arbeiten. Mit Jahreswechsel übernahm G&A daher den Vertrieb für die IFE Aufbereitungstechnik in Deutschland und wird sich nun voll und ganz auf den Verkauf der umfangreichen Produktpalette der IFE konzentrieren. Durch den Know-how Austausch und die Bündelung der Aktivitäten beider Unternehmen können Abnehmer in Deutschland künftig von besonders zeitnahem Kundenservice sowie von einem umfassenden Pool an Problemlösungskompetenz profitieren.

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