Grundlagen des Zerkleinerns und Windsichtens
Bei Zerkleinerungsprozessen ist nicht die verwendete Maschine, sondern das Materialverhalten des zu zerkleinernden Guts für den Prozesserfolg ausschlaggebend. Eine universell einsetzbare Zerkleinerungsmaschine existiert daher nicht. Ausgangspunkt ist eine grobe Analyse des Aufgabeguts hinsichtlich der Deformationseigenschaften. Daraus werden Handlungsempfehlungen für die Zerkleinerungsmaschinenauswahl abgeleitet.
Folgeprozess der Zerkleinerung ist häufig eine Klassierung. Da immer feinere Produkte erzeugt werden sollen, kommt dann meistens eine Windsichtung zum Einsatz. Zur optimalen Führung des Sichtprozesses ist die Kenntnis der Grundlagen unbedingt erforderlich. Dabei wird aufgezeigt, wie Sichtapparate über die Prozessvariablen auf die gewünschte Zielfeinheit eingestellt werden können.
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