Auf ein Neues

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das neue Jahr liegt gefühlt noch vor uns, und damit auch eine ganze Reihe von Veranstaltungen, die wir Ihnen ankündigen wollen (ab S. 12). Alleine im März 2017 werden Freiberg, Berlin und Weimar zum Hot-Spot für die Aufbereiter-Szene, wenn Fachleute aus Wissenschaft und Forschung, Wirtschaft und Politik das Symposium für Aufbereitungstechnik an der TU Bergakademie Freiberg (02.-03.03.2017), die Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz (06.-07.03.2017) und auch die Weimarer Gipstagung (14.-15.03.2017) nutzen, um über aktuelle Trends und Entwicklungen in der Aufbereitung von Primär- wie auch Sekundärrohstoffen zu diskutieren.

Der Fachverband Mining im VDMA bescheinigte auf seiner Jahrespressekonferenz im Dezember 2016 den Herstellern von Bergbauanlagen für das Jahr 2017 eine Stabilisierung und für 2018 sogar einen Aufwärtstrend. So werden nicht nur neue Produkte auf den Markt gebracht, sondern auch neue Absatzregionen erschlossen (ab S. 28). Passend dazu finden Sie einen Bericht über ein neues Kohlebergwerk – das Projekt Uvalnaya – als Ergebnis einer deutsch-russischen Kooperation, an der außer DMT und der RWTH verschiedene deutsche Anlagenbauer beteiligt sind (ab. S. 38). Außerdem beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe der AT auch mit Zerkleinerungsprozessen im Basaltsteinbruch bzw. in einem Gipswerk oder mit der Verladung von Eisenerz am Hafen (ab S. 48) bzw. mit dem Transport von Rohstoffkonzentraten aus Erzminen zum Hafenterminal (ab S. 50).

Der Fachbeitrag zum Thema „Moderne Technologien für die Voranreicherung und Zerkleinerung von Armerzen im Rahmen des Projekts FAME“ zeigt Möglichkeiten auf, die Kosten der Aufbereitung von geringwertigen Erzen zu reduzieren – wie z.B. durch die Einführung eines wirksamen Voranreicherungsschritts oder durch Energieeinsparungen beim Brechen und Mahlen (ab S. 72). Um Reduzierung der Kosten geht es auch im zweiten Fachbeitrag „Energieeffiziente Gestaltung von Entstaubungsanlagen bei der Neuplanung mineralischer Aufbereitungsanlagen“ (ab S. 58).

Zum Schluss noch ein Hinweis in eigener Sache: Die AT ­MINERAL PROCESSING begleitet Sie ab sofort auch mobil auf dem Handy oder auf dem Tablet. Nähere Informationen zur AT DIGITAL finden Sie ab S. 4.

Darüber hinaus ist die AT MINERAL PROCESSING – unabhängig von den Printausgaben – inzwischen auch bei Twitter aktiv und informiert Sie kurzfristig über aktuelle Themen!

Viel Spaß beim Lesen und „Folgen Sie uns!“

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